Die Aussprache der Vokale (A, Å, O, U, E, Ä, I, Y, Ö) kann jeweils lang oder kurz sein.
Weiterhin gibt es Besonderheiten für Buchstabenkombinationen, ähnlich wie im Deutschen "st" zu "sch-t" wird. Allerdings sind diese besonderen Aussprache-Regeln oft davon abhängig, ob ein Konsonant oder ein Vokal folgt.
G wird zu (deutsch: "J") wenn es vor oder nach einem dieser Buchstaben steht: e, i, y, ä, ö, l, r.
Zu (deutsch: "J") werden auch: DJ, GJ, HJ und LJ.
K wird zu (deutsch: "CH") wenn es vor einem dieser Buchstaben steht: e, i, y, ä, ö.
Zu (deutsch: "CH") werden auch: TJ und KJ.
SK wird zu (deutsch: "SCH") wenn es vor einem dieser Buchstaben steht: e, i, y, ä, ö.
Zu (deutsch: "SCH") werden auch: ch, skj, sj, ch, -rs am Wortende.
Zu (deutsch: "SCH") werden auch: die Endungen -tion und -sion. Es heist also "sta-SCH-on" (station = Bahnhof) und "informa-SCH-on" (information = Information)
Zu (deutsch: "NG") werden: die Endungen -gn, -nk.
(deutsch: "R") fällt weg: bei den Endungen -rt, -rn, -rd, -rl.
Diese kurze Aufstellung kann sicherlich keine gesprochenen Beispiele ersetzen. Üben Sie bei einem (Volkshochschul-) Schwedisch-Kurs oder mit Hörbeispielen von den CDs der Lehrbücher.
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