Schwedische Vokabeln lernen

Für die Verständigung auf Schwedisch sind zwei Faktoren ganz entscheidend: die Aussprache und der Wortschatz. Das Vokabeln lernen will selbst erst einmal gelernt sein denn mit der richtigen Methode stellt sich der Erfolg schneller ein. Die richtige Methode ist jedoch etwas individuelles, deshalb stellen wir hier unterschiedliche Lernformen vor. Sie können jeweils mit einigen neuen Vokabeln ausprobiert werden um zu sehen, was Spaß macht und Erfolg bringt.

Vokabeln lernen bedeutet, sich eine vorgegebene Liste von Worten mit ihrer Übersetzung einzuprägen. Ziel ist es, zu verschiedenen Themen ein Wortschatz aufzubauen. Zusätzlich zum Vokabeltraining vertieft die Anwendung – ob passiv durch schwedisches Radio oder aktiv durch Konversation auf Schwedisch – den Wortschatz und hilft die Sprache zu erlernen.

Lernmethoden für Vokabeln

Lernen oder Vergessen: Wie prägen sich Informationen besonders gut im Gehirn ein? Diese Grundlagen helfen, die richtige Methode fürs Schwedisch lernen auszuwählen. Denn das Wie entscheidet mit über den Lernerfolg.
Vokabelheft: Das Vokabelheft: aus der Schule bekannt und bewährt. Welche Vorteile hat es, welche Nachteile? Für einige Lerntypen ist es ideal, andere lernen Schwedisch besser mit dem Karteisystem.
Karteikarten: Karteikarten sind ein Klassiker zum Vokabeln lernen - selbstverständlich auch für das Schwedische. Wie Sie die Kartei für einen optimalen Lernerfolg und schnelle Fortschritte strukturieren können lesen hier.
Superlearning: Superlearning kombiniert Entspannung mit Lernen - so ist der Kopf frei und besonders aufnahmefähig für neue schwedische Vokabeln.
Vokabeltrainer: Die elektronischen Vokabeltrainer bauen auf dem Prinzip des Karteikastens auf. Bereits gelernte schwedische Vokabeln werden immer seltener, nicht gelernte Vokabeln immer häufiger abgefragt, bis alle Vokabeln gelernt sind. Manche Programme integrieren Aussprachetraining, multimediale Lernmaterialien oder Methoden des Superlearning.